7/14/2022
Es gibt viele Möglichkeiten, Amide zu synthetisieren, und die Methode, zuerst Carbonsäuren zu aktivieren, ist üblicher, z. B. indem man zunächst Säurechloride, Acylimidazole, Säureanhydride oder aktivierte Ester usw. herstellt und dann mit Aminoverbindungen reagiert, um Amide zu bilden. Als Kondensationsmittel kann Triphenylphosphin auch Carbonsäuren aktivieren. Hier sind mehrere Möglichkeiten, es mit Triphenylphosphin zu kombinieren.
Es gibt viele Möglichkeiten, Amide zu synthetisieren. Die Methode, Carbonsäuren zunächst zu aktivieren, ist gängiger. So werden beispielsweise zunächst Säurechloride, Acylimidazole, Säureanhydride oder aktivierte Ester usw. hergestellt und anschließend mit Aminoverbindungen zu Amiden umgesetzt. Als Kondensationsmittel kann Triphenylphosphin auch Carbonsäuren aktivieren. Hier sind mehrere Möglichkeiten, es mit Triphenylphosphin zu kombinieren.
Der Reaktionsmechanismus ist wie folgt:
Zuerst wird die Reaktion zwischen Triphenylphosphin und Polyhalogenmethan aktiviert, und dann greift das Sauerstoffatom der Carbonsäure das halogenierte Triphenylphosphin an, wodurch ein Phosphiniumsalz-Zwischenprodukt entsteht, und Triphenoxyphosphin verlässt als Abgangsgruppe. Die treibende Kraft der Reaktion ist die Bildung von Triphenoxyphos, und seine P=O-Doppelbindung enthält eine starke Bindungsenergie, die für die Reaktion von Vorteil ist.
Beispiele für Reaktionen sind wie folgt:
Äquimolare Mengen von Carbonsäure und Amin reagierten 15 Minuten lang bei Raumtemperatur unter Einwirkung äquimolarer Mengen von Triphenylphosphin, Tetrabromkohlenstoff und Triethylamin. Anschließend wurde Triphenoxyphosphor mithilfe einer Petroleumether/Ethylacetat-Mischlösung ausgeschieden und anschließend umkristallisiert, um das reine Produkt zu erhalten.
Die niedrigere Temperatur dieser Methode muss -78 °C erreichen und ein Schutz durch Inertgas ist erforderlich.
Beispiele für Reaktionen sind wie folgt:
Benzoesäure (1,0 Äq.) und Hexachloraceton (0,5 Äq.) wurden in Dichlormethan gelöst, unter Argonschutz auf -78 °C abgekühlt und Triphenylphosphin (1,0 Äq.) Dichlormethanlösung, Anilin (1,0 Äq.) Dichlormethanlösung, Triethylamin (1,0 Äq.) Dichlormethanlösung zugegeben und zur Reaktion auf Raumtemperatur zurückgebracht. Das mit Petrolether/Ethylacetat behandelte Rohprodukt wurde durch die Säule geleitet, um das reine Produkt zu erhalten, und die Ausbeute betrug 80 %.
Nach der Aktivierung durch NBS wirkt Triphenylphosphin auf die Carbonsäure, woraufhin Triphenoxyphosphin mit der Aminoverbindung reagiert.
Der beispielhafte Reaktionsmechanismus ist wie folgt:
Triphenylphosphin (1,02 Äq.) und Carbonsäure (1,0 Äq.) wurden in Dichlormethan gelöst, NBS (1,12 Äq.) wurde bei 0 °C zugegeben und die Mischung wurde tropfenweise zu einer Aminoverbindung (1,0 Äq.) und Pyridin (1,28 Äq.) in Tetrahydrofuranlösung bei –25 °C gegeben und dann zur Reaktion auf Raumtemperatur zurückgebracht. Das reine Produkt wurde durch Reinigung mit einer kurzen Säule erhalten.
Bei dieser Methode bilden Triphenylphosphin und Iod ein aktives Addukt, um gemeinsam die Carboxylgruppe zu aktivieren. Anschließend greift das nukleophile Amin das aktive Carboxylzwischenprodukt an, um ein Amid herzustellen. Bei der Synthese von Bisoxazolverbindungen vom Zangentyp kann die Triphenylphosphin-Iod-Methode zur Eintopfherstellung verwendet werden. Es wird spekuliert, dass die Reaktion zunächst ein enolisiertes aktives Zwischenprodukt durchläuft und dann einen Ring bildet.
Der Reaktionsmechanismus ist wie folgt:
Der Schlüssel zu dieser Reaktion ist die effiziente Kupplung von Carbonsäure und Aminosäureester, und die Verfügbarkeit von Triphenylphosphin-Iod ist von entscheidender Bedeutung.
Beispiele für Reaktionen sind wie folgt:
Wenn die Carbonsäure-Verbindungsgruppe ein aromatischer oder heterocyclischer Ring ist, ist die Ausbeute höher als bei der aliphatischen Kette, da die aromatische Gruppe das Zwischenprodukt konjugieren und stabilisieren und die Energie des Produkts verringern und dadurch die Reaktion fördern kann.
Seit seiner Gründung hat sich Suzhou Haofan Biological Co., Ltd. auf die Forschung und Entwicklung sowie die Produktion von Produkten im Bereich von Kondensationsmitteln und Schutzmitteln konzentriert, die durch charakteristische Amidbindungen gebildet werden. Das Produktsortiment ist vollständig und von hoher Qualität. Kunden sind herzlich eingeladen, Produkte zu kaufen. Nachfolgend finden Sie eine unvollständige Produktliste der biologischen Kondensationsmittel von Haofan:
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Referenzen:
1. Synth.Commun., 1990, 1105
2. Tetrahedron lett. 1997, 6489
3. Tetrahedron lett. 1997, 5359
4. Untersuchung der Amidierungsreaktion von Triphenylphosphin mit Iod und Carbonsäure unter milder Aktivierung, Li Yu, 2010
5. Suzuki, AJ Org. Chem., 1999, 64, 147.
6. Jwanro, H.; Marc, S.; Christel, G.; Emmanuelle, S.; Marc, L. Chem. Rev., 2002, 102, 1359.
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